Das sagen unsere Patientinnen und Patienten
Besonders hervorheben möchte ich die Küche; da wird mit viel Engagement und Liebe gekocht. Das war grandios.
Patient M.H., A2, 2024
Der Standort ist einmalig.
Patient W.W., A2, 2024
Ich habe viel gelernt und fühlte mich sehr wohl in der Klinik!
Patientin R.Z, A1, 2023
Die Diagnostik ist ein eingespieltes Team und sehr effizient. Da sitzt jeder Handgriff.
Patient, R.L., A2, 2023
Die Pflege war während des ganzen Aufenthalts vorbildlich! Sie waren immer freundlich und verständnisvoll, auch wenn ab und zu Kritik kam, da die Pflege ja die Schnittstelle von fast allen Anliegen ist. Danke, dass ihr meinen Aufenthalt hier so angenehm gestaltet habt.
Patient S.T., B3, 2023

«Ausserdem hat er nur ein Paar sehr schlechte hohe Schuhe, in denen er kaum ausgehen kann, da in Barmelweid noch Schnee liegt.»

Die Jugendlichen hatten bei ihrer Ankunft in der Schweiz keine oder nur sehr wenige Kleider und Schuhe dabei.  Jüdische Hilfsorganisationen beschafften ihnen deshalb weitere Kleidung – denn der Winter in der Schweiz konnte richtig kalt sein.

Die Jugendlichen des KZ Buchenwald hatten bei ihrer Ankunft in der Schweiz – wenn überhaupt – nur wenige Kleider und Schuhe bei sich. Wie auf verschiedenen Fotografien der Buchenwaldbefreiung zu sehen ist, waren die befreiten Menschen mit nur ärmlicher Kleidung ausgestattet oder ganz nackt.

Einige Überlebende erhielten nach der Befreiung Kleider und Schuhe von alliierten Soldaten oder von Hilfsorganisationen. Auch in der Schweiz wurden verschiedene Hilfsorganisationen tätig und verhalfen unter anderem auch den Jugendlichen auf der Barmelweid zu warmer Kleidung für den Winter.  Doch auch diese schienen nicht in allen Fällen ausreichend zu sein für die harten winterlichen Bedingungen, mit denen sich die Jugendlichen auf der Barmelweid konfrontiert sahen.

Lieferschein für Kleider